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Es gibt viele Gitarrenlehrer. Manche davon sind sehr gut, andere sind es nicht. Der große Unterschied zwischen den guten und den schlechten Gitarrenlehrern liegt nicht etwa darin, dass die einen besser und die anderen schlechter Gitarre spielen. Der Unterschied besteht vielmehr darin, dass ein guter Gitarrenlehrer (wie ja jeder andere Lehrer auch) seinen Unterricht didaktisch sinnvoll strukturiert, sodass eine Unterrichtseinheit auf der anderen aufbaut und niemals über- aber auch nicht unterfordert. Nur leider ist das keine Selbstverständlichkeit. Als Pädagoge stelle ich an mich den Anspruch, zur Gruppe ersterer zu gehören, denn Zeit, die ein Kind mit einem schlechten Lehrer verbringt, ist verschwendete Zeit! Es ist für mich nicht damit getan, meinen Schülern einfach nur Spieltechnik zu vermitteln. Ich halte es für unabdingbar, auf die einzelnen Schüler/innen individuell einzugehen, mit ihnen zu reden, sie zu motivieren und dafür zu sorgen, dass der Unterricht in einer angenehmen und angstfreien Atmosphäre stattfindet! Denn Gitarre spielen soll in erster Linie eins: Spaß machen! |
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